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Kuriose Momente beim G7-GipfelTrump lässt Vertrag zu Boden fallen – Meloni rollt mit den Augen

Lesezeit 2 Minuten
US-Präsident Donald Trump lässt Papiere fallen, als er am Rande des G7-Gipfels mit dem britischen Premierminister Keir Starmer zusammentrifft.

US-Präsident Donald Trump lässt Papiere fallen, als er am Rande des G7-Gipfels mit dem britischen Premierminister Keir Starmer zusammentrifft.

Beim G7-Gipfel lässt Trump das Handelsabkommen zu Boden sinken, verschwindet abrupt, Meloni rollt in einer anderen Szene die Augen.

Der diesjährige G7-Gipfel in Kanada sorgte mit ungewöhnlichen Szenen für Aufsehen und Lacher. Bei der Präsentation des Handelsabkommens mit Großbritannien kam es zu einem kleinen Missgeschick.

Gemeinsam mit dem britischen Premierminister Keir Starmer wollte US-Präsident Donald Trump das neue Handelsabkommen vor der Presse zeigen. Doch kaum öffnete er die Papiere, segelten sie zu Boden. „Es ist ein bisschen windig hier draußen“, kommentierte Trump den Vorfall.

US-Präsident Donald Trump lässt Papiere fallen, als er am Rande des G7-Gipfels mit dem britischen Premierminister Keir Starmer zusammentrifft.

US-Präsident Donald Trump lässt Papiere fallen, als er am Rande des G7-Gipfels mit dem britischen Premierminister Keir Starmer zusammentrifft.

Kurz danach sorgte Trump erneut für Verwirrung, als er fälschlicherweise erklärte: „Wir haben unser Handelsabkommen mit der EU“, obwohl das Abkommen mit Großbritannien geschlossen wurde.

Trump verlässt plötzlich G7-Gipfel – Macron spekuliert und wird gekontert

Nur wenig später verließ Trump den Gipfel überraschend mit den Worten: „Ich muss zurück, es ist sehr wichtig.“ Laut einem Kommentar von Trump auf seiner Social-Media-Plattform „Truth Social“ soll der Französische Staatspräsident Emmanuel Marcon über den Vorfall spekuliert haben, das der US-Präsident gegangen wäre, weil er eine Waffenruhe zwischen Iran und Israel aushandeln wolle.

Giorgia Meloni (l), Ministerpräsidentin von Italien, spricht mit Emmanuel Macron, Präsident von Frankreich, bei einer Sitzung des G7-Gipfels. Gegenüber sitzt Ursula von der Leyen (M), Präsidentin der EU-Kommission.

Giorgia Meloni (l), Ministerpräsidentin von Italien, spricht mit Emmanuel Macron, Präsident von Frankreich, bei einer Sitzung des G7-Gipfels.

Trump selbst widersprach dieser Darstellung auf „Truth Social“: „Der öffentlichkeitssuchende französische Präsident Emmanuel Macron behauptete fälschlicherweise, ich hätte den G7-Gipfel in Kanada verlassen, um nach Washington zurückzukehren und dort an einem Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran zu arbeiten. Falsch! Er hat keine Ahnung, warum ich jetzt auf dem Weg nach Washington bin, aber mit einem Waffenstillstand hat das ganz sicher nichts zu tun. Es geht um viel mehr“, kommentierte Trump den Vorfall.

Eine weitere Szene erregte ebenso Aufmerksamkeit: Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni soll nach einem kurzen Austausch mit dem Französischen Präsidenten Emmanuel Macron sichtbar mit den Augen gerollt haben. Was genau Macron, Meloni zugeflüstert hat, ist unbekannt.