Der erste Feierabendmarkt findet am 5. Juni statt. Jeder Markt hat ein eigenes Motto, diesmal lautet es „Frauenpower“ – samt Mädelsflohmarkt.
„Meet & Eat“Feierabendmarkt in Wesseling geht in die vierte Saison

Freuen sich auf die neuen Feierabendmärkte: Bürgermeister Ralph Manzke (v.l.), Citymanagerin Nina Schmitz, Ortsbürgermeisterin Katja Braun und Christian Görgens von „WEVENT“.
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Einkaufen, Genießen und Klönen – gesellig in den Feierabend – all das soll es in diesem Jahr wieder in Wesseling geben. Und zwar im Rahmen der Feierabendmarkt-Reihe „Meet & Eat“, die an fünf Terminen über die Bühne geht.
Die Veranstaltungen finden jeweils von 19 bis 21 Uhr in der Fußgängerzone der Flach-Fengler-Straße statt. Zum ersten Mal hat jeder Markt ein Motto, und zwei kleine Flohmärkte laden zum Mitmachen ein.
Jeder Markt hat eigenes Motto: Von „Frauenpower“ bis „Sommergenuss“
Der erste Feierabendmarkt steht am Donnerstag (5. Juni) unter dem Motto „Frauenpower“ und ist mit einem „Mädelsflohmarkt“ verbunden. Am Donnerstag, 3. Juli, kann man unter dem Titel „Sommergenuss“ regionale Leckerbissen und Handgemachtes entdecken.
Einen Monat später, am Donnerstag, 7. August, steht der Markt unter der Überschrift „Kinderzauber“. Geboten wird auch ein Kindersachenflohmarkt für die ganze Familie. Unter dem Label „Goldener Herbst“ werden am Donnerstag, 4. September, herbstliche Genüsse angeboten. Am Donnerstag, 2. Oktober, heißt es „Feierabendmarkt meets Wine Special“.
Die Stadt weist darauf hin, dass die Flohmärkte für Privatverkäuferinnen und -verkäufer gedacht sind. Es ist kein gewerblicher Verkauf erlaubt. Wer Interesse hat, mit einem Stand dabei zu sein, kann sich bei der Citymanagerin der Stadt per E-Mail anmelden.
Zudem werden noch Vereine und Kulturschaffende gesucht, die mitmachen möchten, sei es mit einem Verkaufsstand oder mit einer kreativen Beteiligung wie einem Tanzauftritt oder musikalischen Darbietungen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Bei der Anmeldung bittet die Verwaltung um folgende Angaben: Name, Verein, gewünschter Termin und Art des Angebots, zum Beispiel, ob es sich um einen Verkaufsstand oder ein Kulturbeitrag handelt. Auch die gewünschte Standgröße und der mögliche Strombedarf sollten vermerkt werden.