Christian Fahrenbach | Kölner Stadt-Anzeiger

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Klarer Gesetzesbruch

So wird Trump den Epstein-Skandal nicht los

Auf zehntausenden Seiten in den veröffentlichten Epstein-Akten prangen dunkle Balken und Kästen. Donald Trumps Name scheint fast vollständig gestrichen. Die Kritik am Präsidenten wird das nicht beruhigen.

Das Foto aus der persönlichen Sammlung von Jeffrey Epstein wurde am 12. Dezember 2025 von den US-Demokraten im Aufsichtsausschuss des Repräsentantenhauses zur Verfügung gestellt. Es zeigt US-Präsident Donald Trump (links) neben Epstein (Mitte), im Gespräch mit einer unbekannten Frau.

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Geschwärzte Akten

So wird Trump den Epstein-Skandal nicht los

Auf zehntausenden Seiten in den Epstein-Akten prangen dunkle Balken und Kästen. Trumps Name scheint fast vollständig gestrichen.

In diesem vom US-Justizministerium freigegebenen Dokument ist zu sehen, dass die New Yorker Grand Jury Vorladungen zu den Ermittlungen gegen Jeffrey Epstein und Ghislaine Maxwell erlassen hat. Dahinter sind Seiten mit Schwärzungen.

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Rede zur Nation

Marktschreier statt Machthaber – Trump geht seine geheime Superkraft verloren

20 Live-Minuten zur besten Sendezeit – aber wofür? Trumps Rede zeigt, wie sehr ihm das Gespür für die Durchschnittsamerikaner abhandengekommen ist.

President Donald Trump finishes his remarks in an address to the nation from the Diplomatic Reception Room at the White House, Wednesday, Dec. 17, 2025, in Washington. (Doug Mills/The New York Times via AP, Pool).

Wer ist Susie Wiles?

Trumps engste Beraterin rechnet ab – und fühlt sich falsch verstanden

Seit Jahren steht die Stabschefin im Weißen Haus treu an der Seite von Donald Trump. Doch in offenen Interviews erlaubt die Politikstrategin jetzt tiefe Einblicke in das Chaos hinter den Kulissen der Regierung.

Die Stabschefin des Weißen Hauses, Susie Wiles, hört zu, während US-Präsident Donald Trump im Oval Office des Weißen Hauses spricht.

Demokratischer Wahlsieger

Diese radikalen Veränderungen plant Mamdani in New York

Zohran Mamdani steht vor der Herkulesaufgabe, seine Umverteilungsversprechen einzulösen. Er wählte dafür nicht gerade einen versöhnlichen Ton.

Zohran Mamdani (r.) feiert mit seiner Frau Rama Duwaji am 4. November den Sieg in New York.

Tod von Trump-Unterstützer Charlie Kirk

Für die USA ist das ein brodelnder Moment

Viele Historiker halten einen neuen US-Bürgerkrieg für unwahrscheinlich – aber beginnt mit dem Tod von Charlie Kirk eine Terrorwelle wie in den 70er-Jahren?

Ein Foto von US-Präsident Donald Trump ist bei einer Gedenkstätte für den rechtskonservativen Podcaster Charlie Kirk vor dem Timpanogos Regional Hospital zu sehen, nachdem Kirk erschossen wurde.

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