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Bewerbung bis 20. NovemberStadt Köln fördert auch 2026 Antirassismus-Projekte

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„Demokratie leben!“, steht auf Stofftaschen bei der Bildungsmesse didacta in Köln.

Die Förderung rassismuskritischer Projekte durch die Stadt Köln soll zur Stärkung von Demokratie und Akzeptanz beitragen.

Im Rahmen des Aktionsprogramms fördert die Stadt Projekte mit bis zu 10.000 Euro. Viele Programmformate sind förderfähig.

Die Stadt Köln fördert im Jahr 2026 erneut Maßnahmen im Rahmen des „Aktionsprogramms für ein friedliches Miteinander und gegen Intoleranz und Rechtsradikalismus“. Ausgewählte Projekte werden dabei mit bis zu 10.000 Euro unterstützt. Damit möchte die Stadt „das vielfältige, gewaltfreie und demokratische Miteinander in der Stadtgesellschaft fördern.“

Köln: Antirassistische Projekte aus vielen Bereichen förderfähig

Förderfähig sind Projekte aus verschiedenen Bereichen, zum Beispiel aus dem Sport, der Bildung oder der Kultur. Auch die Zielgruppen der Projekte sind vielfältig. Sie müssen lediglich der „Richtlinie zur Förderung rassismuskritischer Projekte zur Stärkung von Demokratie und Akzeptanz“ entsprechen. Weitere Informationen dazu gibt es online unter ki-koeln.de/rassismuskritik/rassismuskritik.

Anträge zur Projektförderung können ab sofort bei der Stadt Köln eingereicht werden. Gestellt werden können sie per E-Mail an rassismuskritik@stadt-koeln.de. Einsendefrist ist der 20. November. Um für die Förderung infrage zu kommen, muss das Projekt im Jahr 2026 durchgeführt werden. (tli)