Von weltbekannen Künstlern bis unbeachteten Perspektiven – 2025 bieten die Museen in Nordrhein-Westfalen eine breite Auswahl an interessanten Ausstellungen.
Kulturhighlights10 Ausstellungen in NRW, die Sie 2025 nicht verpassen sollten

Das Museum Ludwig in Köln bietet in diesem Jahr eine besondere Ausstellung, die in Kooperation mit Kölner Schulkindern kuratiert wurde. (Archivbild)
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Die Museen Nordrhein-Westfalens haben im Jahr 2025 wieder einiges zu bieten: Wir stellen Ihnen 10 Highlights des Jahres vor, die einen Besuch Wert sind.
Hinweis: Die Ausstellungen sind in chronologischer Reihenfolge (nach Eröffnungsdatum) sortiert.
1. Marc Chagall
Vom 15.3.2025 bis 10.8.2025 in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen – K20 in Düsseldorf

„Der große Zirkus“ (1970) weist einige der wiederkehrenden Motive von Marc Chagall auf. (Archivbild)
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Geigespielende Ziegen, rote Kühe, schwebende Menschen und Blumensträuße größer als Häuser – die außergewöhnlichen Bildwelten Marc Chagalls (1887–1985) faszinieren und irritieren auch 40 Jahre nach seinem Tod. Die aktuelle Ausstellung im K20 der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf widmet sich den verschiedenen, insbesondere aber der frühen Schaffensphase (19010–1930) des russisch-französischen Malers. Sie gewährt Einblicke in Chagalls experimentelles Arbeiten sowie die persönlichen Erfahrungen und sozialkritischen Themen, die den jüdischen Künstler seinerzeit bewegten.
Die monografische Ausstellung umfasst rund 120 Gemälde und Papierarbeiten von Marc Chagall. Ein besonderes Highlight der Ausstellung ist der kostenlose Audioguide, in dem Schauspieler Aaron Altaras (bekannt aus der ARD-Serie „Die Zweiflers“) durch die bedeutendsten Werke des Malers führt.
Marc Chagall, Kunstsammlung Nordrheinwestfalen (K20), Grabbepl. 5, 40213 Düsseldorf, Dienstag bis Sonntag, 11 bis 18 Uhr, Ticketpreise zwischen 5 und 16 Euro, www.kunstsammlung.de
2. Susan Sontag – Sehen und gesehen werden
Vom 14.3.2025 bis 28.9.2025 in der Bundeskunsthalle in Bonn

„Sehen und gesehen werden“ ist der Titel der Ausstellung über Susan Sontags Überlegungen zur Fotografie. (Archivbild)
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Intensiv setzte sich die Regisseurin, Autorin und Kulturkritikerin Susan Sontag (1933–2004) zeitlebens mit der Wirkung von Bildern auseinander – viele ihrer Gedanken geben heute den Anschein, ihrer Zeit voraus gewesen zu sein. „Heute existiert alles, um fotografiert zu werden“, schrieb die Amerikanerin schon in den 1970ern.
Die Ausstellung „Sehen und gesehen werden“ in der Bundeskunsthalle Bonn legt ihren Schwerpunkt auf Susan Sontags Überlegungen zur Fotografie. Sie zeichnet, unter anderem mit Fotografien von Annie Leibovitz, Dorothea Lange und August Sander, Sontags Theorien und Gedanken nach – darunter auch Themen wie queere Kultur, die Diskriminierung von HIV-Infizierten und ihre eigene Krebserkrankung. Dabei scheut die Schau nicht zurück, auch Sontags ambivalentes persönliches Verhältnis zum Medium Fotografie offen darzustellen.
Veranstaltungstipp: Am Sonntag, 27. Juli, findet in der Bundeskunsthalle das Familien-Festival „Alle meine Farben“ statt. Besucherinnen und Besucher erwartet ein buntes Programm aus Workshops, Musik, Tanz und Führungen durch die aktuellen Ausstellungen. Der Eintritt ist kostenlos.
Susan Sontag – Sehen und gesehen werden, Bundeskunsthalle, Helmut-Kohl-Allee 4, 53113 Bonn, Mittwoch bis Sonntag, 10 bis 18 Uhr (Mittwoch bis 21 Uhr), Ticketpreise zwischen 6,50 und 13 Euro, www.bundeskunsthalle.de
3. Francis Alÿs – Kids Take Over.
Vom 12.4.2025 bis 3.8.2025 im Museum Ludwig in Köln

Das Herzstück der Ausstellung „Francis Alÿs – Kids Take Over“ ist das partizipative Projekt in Kooperation mit Kölner Schulen. (Archivbild)
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Ob beim Seilspringen, Reifenrollen oder Drachensteigen – seit rund 25 Jahren dokumentiert Fotograf, Maler und Video- und Aktionskünstler Francis Alÿs Kinder aus aller Welt beim Spielen und macht damit nicht nur auf die Universalität von Emotionen aufmerksam, sondern auch auf soziale Ungleichheiten und globale Herausforderungen wie Krieg und Umweltzerstörung aufmerksam.
Angelehnt an Titel und Botschaft „Kids Take Over“ haben Francis Alÿs und das Museum Ludwig die Ausstellung um eine partizipative Komponente erweitert: Über ein Jahr lang haben 50 Schülerinnen und Schüler aus Köln an der Gestaltung einer Spielzone und eines selbst kuratierten Kindermuseums in den Ausstellungsräumen gearbeitet. Das Ergebnis erweitert und kommentiert ausgewählte Gemälde, Skulpturen und Videoarbeiten aus der Perspektive von Kindern und lädt zur Interaktion ein.
Francis Alÿs – Kids Take Over, Museum Ludwig, Heinrich-Böll-Platz, 50667 Köln, Dienstag bis Sonntag, 10 bis 18 Uhr, Ticketpreise 7 bis 16,10 Euro, Kinder bis 18 Jahre frei (Köln-Tag für Kölnerinnen und Kölner frei), www.museum-ludwig.de
4. Maya Deren & Stano Filko –Truth Has in Reality never been ours.
Vom 26.4.2025 bis 21.9.2025 im Kunstmuseum in Bochum

Eine begehbare Installation im Kunstmuseum Bochum vereint Werke von Maya Deren und Stano Filko. (Archivbild)
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Maya Deren (1917–1961) gilt als „Mutter des Avantgarde-Films“, Stano Filko (1937–2015) als eine der wichtigsten Figuren der osteuropäischen Neo-Avantgarde. Beide forderten mit ihrer experimentellen Kunst die Grenzen der Wahrnehmung und der Realität heraus.
Die multidisziplinäre Ausstellung „Truth Has, In Reality, Never Been Ours“ im Kunstmuseum Bochum stellt in einer dialogischen Installation bis Ende September ausgewählte Werke von Deren und Filko vor. Zentrales Thema der Ausstellung ist das subversive Potenzial künstlerischer Strategien unter autoritären politischen Bedingungen. Werke der Künstler Ibon Aranberri und Martin Vongrej sowie Videoaufnahmen des Filmemachers Kveto Hečko erweitern die Ausstellung um zeitgenössische Perspektiven.
Maya Deren & Stano Filko – Truth Has, in Reality, never been ours, Kunstmuseum, Kortumstraße 147, 44787 Bochum, Dienstag, Donnerstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr, Mittwoch 12 bis 20 Uhr, Ticketpreise 3 bis 8 Euro, www.kunstmuseumbochum.de
5. Julie Mehretu – KAIROS / Hauntological Variations
Vom 10.5.2025 bis 12.10.2025 in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen – K21 in Düsseldorf

Julie Mehretus Gemälde „Black City“ reflektiert Erfahrungen der modernen Stadt. (Archivbild)
Copyright: Julie Mehretu
Julie Mehretu zählt zu den einflussreichsten und teuersten Malerinnen der Gegenwart. Das K21 der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen zeigt nun mit „KAIROS / Hauntological Variations“ die bislang größte Überblickschau der äthiopisch-amerikanischen Künstlerin in Deutschland. Rund 100 Arbeiten, sowohl bekannte Werke als auch Quellenmaterial und selten gezeigte Papierarbeiten, geben einen Einblick in Mehretus Entwicklung von den frühen urban-geprägten Zeichnungen der 1990er Jahre bis zu ihren aktuellen großformatigen, abstrakten Gemälden.
Einen besonderen Fokus legt das K21 auf den Entstehungsprozess der Werke: Als Grundlage für Mehretus Arbeiten dienen häufig Medienbilder – etwa von politischen Konflikten oder historischen Orten. Diese verfremdet die Künstlerin mittels verschiedenster Techniken, überlagert sie mit mehreren Schichten und abstrahiert sie schließlich so weit, dass nur bei genauem Hinsehen einzelne narrative Fragmente erkennbar bleiben.
Julie Mehretu– KAIROS / Hauntological Variations, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen (K21), Ständehausstraße 1, 40217 Düsseldorf, Dienstag bis Sonntag, 11 bis 18 Uhr, Ticketpreise 5 bis 14 Euro, www.kunstsammlung.de
6. Jörg Immendorff – Zeig was Du hast
Vom 15.5.2025 bis Frühjahr 2026 im MKM Museum Küppersmühle in Duisburg

Ausstellung von Jörg Immendorff in der Küppersmühle in Duisburg. (Archivbild)
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Der Künstler Jörg Immendorff (1945–2007) zählt zu den bedeutendsten deutschen Künstlern der Gegenwart. Mit seinen Gemälden, Skulpturen und Aktionen löste der Schüler Joseph Beuys immer wieder kontroverse Debatten aus. Zentrales Thema war dabei immer seine kulturelle Identität. Bekannt wurde Immendorff vor allem durch seinen Bilderzyklus „Café Deutschland“, mit dem er wie er selbst sagte „beinahe exzessiv gegen die (deutsche) Teilung angemalt hat“.
Bis zum Frühjahr 2026 bietet das Museum für Moderne Kunst in Duisburg mit 23 Arbeiten einen einzigartigen Einblick in das Schaffen des Künstlers. Zu sehen sind unter anderem das frühe „Babybild“ (1966) und „Café Deutschland“ (1979), aber auch spätere Arbeiten wie „Painter on Canvas“ (Maler auf Leinwand, 1991), „Langer Marsch auf Adler“ (1992) und die „Adlerpartitur“ (1997).
Jörg Immendorff – Zeig was Du hast, MKM Museum Küppersmühle, Philosophenweg 55, 47051 Duisburg, Mittwoch bis Sonntag, 11 bis 18 Uhr, Mittwoch ab 14 Uhr, Ticketpreise zwischen 8 und 18 Euro, www.museum-kueppersmuehle.de
7. Paula Rego – The Personal and The Political
Vom 16.5.2025 bis 7.9.2025 im Museum Folkwang in Essen

In der Serie „Red Monkey“ verarbeitet und reflektiert Paula Rego Machtverhältnisse und Geschlechterrollen. (Archivbild)
Copyright: Paula Rego
Das Museum Folkwang in Essen widmet Paula Rego mit „The Personal and The Political“ eine Retrospektive. Die 2022 verstorbene portugiesische Künstlerin setzte sich in ihrem rund fünf Jahrzehnte umfassenden Schaffen intensiv mit Themen wie Machtverhältnissen, Geschlechterrollen und sozialer Ungerechtigkeit auseinander.
Mit 130 Arbeiten präsentiert die Schau Rego als eine der bedeutendsten figurativen Künstlerinnen ihrer Generation. Im Zentrum stehen Werkserien wie die „Abortion“-Serie, in denen sie persönliche Erlebnisse in kollektive Erfahrungen übersetzte und damit einen eindringlichen Beitrag zu politischen Debatten leistete. Der Sensibilisierungsraum lädt Besucherinnen und Besucher der Ausstellung ein, die oft tabuisierten Themen, auf die Rego mit ihrer Kunst aufmerksam machte, zu vertiefen und (kreativ) zu reflektieren.
Paula Rego. The Personal and The Political, Museum Folkwang, Museumsplatz 1, 45128 Essen, Dienstag bis Sonntag, 10 bis 18 Uhr, Donnerstag und Freitag bis 20 Uhr, Ticketpreise zwischen 5 und 9 Euro, www.museum-folkwang.de
8. William Kentridge – Listen to the Echo
Vom 4.9.2025 bis 18.1.2025 im Museum Folkwang in Essen

Der südafrikanische Künstler reflektierte mit seinen Animationsfilmen die koloniale Geschichte und die sozialen Umstände seiner Heimat. (Archivbild)
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Zum 70. Geburtstag des südafrikanischen Künstlers William Kentridge präsentiert das Museum Folkwang in Essen eine umfangreiche Werkschau, die über vier Jahrzehnte seines Schaffens umfasst. Vor allem für seine Stop-Motion-Animationsfilme bekannt, visualisiert Kentridge die soziokulturellen Auswirkungen des Kolonialismus und des Apartheid-Regimes in seiner Heimat.
In der Ausstellung sehen Besucherinnen und Besucher eine Bandbreite an Werken: Von Trickfilmen und Multimedia-Arbeiten über Zeichnungen und Grafiken bis hin zu Skulpturen und Tapisserien. Die Ausstellung entsteht in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler selbst und legt einen besonderen Fokus auf Werke, die Parallelen zur Geschichte des Ruhrgebiets erkennen lassen, darunter beispielsweise Arbeiten zum Aufstieg und Niedergang der Montanindustrie.
William Kentridge – Listen to the Echo, Museum Folkwang, Museumsplatz 1, 45128 Essen, Dienstag bis Sonntag, 10 bis 18 Uhr, Donnerstag und Freitag bis 20 Uhr, Ticketpreise zwischen 5 und 9 Euro, www.museum-folkwang.de
9. Hans-Peter Feldmann
Vom 18.9.2025 bis 11.1.2026 im Kunstpalast Düsseldorf

2006 stand die David Skulptur des Düsseldorfer Künstlers Hans-Peter Feldmann auf dem Heinrich-Böll-Platz in Köln. (Archivbild)
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Der Kunstpalast Düsseldorf widmet dem Konzeptkünstler Hans-Peter Feldmann (1941–2023) ab Herbst eine umfassende Retrospektive. Es ist die erste seit seinem Tod im Mai 2023 und zugleich die letzte Ausstellung, an der er selbst noch mitgearbeitet hat.
Gezeigt werden rund 120 Werke aus sechs Jahrzehnten: Von frühen Fotografien über Skulpturen aus Alltagsgegenständen bis hin zu großformatigen Installationen und bislang unveröffentlichten Arbeiten. Ein Muss für alle, die Freude an spielerisch-subversiver Kunst haben und sich mit grundsätzlichen Fragen über Kunst und Autorschaft auseinandersetzen möchten.
Hans-Peter Feldmann, Kunstpalast, Ehrenhof 4-5, 40479 Düsseldorf, Dienstag bis Sonntag, 11 bis 18 Uhr, Donnerstags bis 21 Uhr, Ticketpreise zwischen 12 und 16 Euro, www.kunstpalast.de
10. Vergessene Avantgarde – Queere Moderne. 1900-1950
Vom 27.9.2025 bis 15.2.2026 in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen – K20 in Düsseldorf

Gluck (geborene Hannah Gluckstein) lehnte sowohl den eigenen Namen als auch enge Geschlechterrollen ab. (Archivbild)
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Mit „Vergessene Avantgarde – Queere Moderne“ präsentiert das K20 in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen die erste Ausstellung in Europa, die sich dem lange Zeit unbeachteten Beitrag queerer Kunstschaffender zur Moderne widmet.
Rund 100 Werke von 40 internationalen Künstlerinnen und Künstlern hinterfragen gesellschaftliche Normen, entwerfen alternative Perspektiven und porträtieren queeres Leben zwischen 1900 und 1950.
Veranstaltungstipp: Vom 21. bis 23. Oktober lädt die Kunstsammlung Kinder im Alter von 10 bis 12 Jahren zu einem spielerisch-kreativen Herbstferien-Workshop zu den Themen Identität, Rollenbilder und Selbstausdruck ein. Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist erforderlich.
Vergessene Avantgarde – Queere Moderne, Kunstsammlung Nordrheinwestfalen (K20), Grabbeplatz 5, 40213 Düsseldorf, Dienstag bis Sonntag, 11 bis 18 Uhr, Ticketpreise zwischen 5 und 16 Euro, www.kunstsammlung.de
Weitere Ausstellungen in NRW, die 2025 einen Besuch wert sind
- MAMA – Von Maria bis Merkel, vom 12.3.2025 bis 3.8.2025 im Kunstpalast in Düsseldorf, mehr Infos hier
- 21 x 21 – Die RuhrKunstMuseen auf dem Hügel, vom 11.4.2025 bis 27.7.2025 in der Villa Hügel in Essen, mehr Infos hier
- Udo Lindenberg – Kometenhaft panisch, vom 29.6.2025 bis 28.9.2025 in der Ludwiggalerie Schloss Oberhausen, mehr Infos hier
- Jupp Darchinger – Das Auge der Republik, vom 12.6.2025 bis zum 14.9.2025 im LVR-Landesmuseum in Bonn, mehr Infos hier
- From Dawn Till Dusk. Der Schatten in der Kunst der Gegenwart,vom 3.7.2025 bis 2.11.2025 in der Bundeskunsthalle in Bonn, mehr Infos hier
- Peter Kogler – Sculpture 21st, vom 4.7.2025 bis 19.10.2025 im Lehmbruckmuseum in Duisburg, mehr Infos hier
- W.I.M – Die Kunst des Sehens, vom 1.8.2025 bis 11.1.2026 in der Bundeskunsthalle in Bonn, mehr Infos hier
- Mohamed Bourouissa – Pour Noubia, vom 13.9.2025 bis 18.1.2026 im Marta Herford, mehr Infos hier
- Künstlerinnen! – Von Monjé bis Münter, vom 25.9.2025 bis 1.2.2026 im Kunstpalast in Düsseldorf, mehr Infos hier
- Sebastião Salgado – AMAZÔNIA, vom 29.10.2025 bis 15.3.2026 im Rautenstrauch-Joest-Museum in Köln, mehr Infos hier
- Schöne neue Arbeitswelt. Traum und Trauma der Moderne, vom 13.11.2025 bis 12.4.2026 im LVR-Landesmuseum in Bonn, mehr Infos hier
- Die visuelle Soziologie Pierre Bourdieus, vom 15.11.2025 bis 22.2.2026 in der Kunsthalle in Bielefeld, mehr Infos hier
- Von Louise Bourgeois bis Yoko Ono – Schmuck von Künstlerinnen, vom 21.11.2025 bis 26.4.2026 im Museum für Angewandte Kunst Köln, mehr Infos hier