Die Frau von König Frederik hat bei einer Abendveranstaltung mit einem eleganten neuen Look und einer neuen Frisur überrascht.
Neuer LookKönigin Mary von Dänemark überrascht mit neuer Frisur

Königin Mary bei einem Galadinner im Königlichen Palast. (Archivbild)
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Königin Mary von Dänemark hat bei einer Abendveranstaltung für Forschung am Mittwoch (24. September 2025) einen neuen Look präsentiert. Die 53-Jährige erschien in einem eleganten Ensemble und zeigte sich zudem mit einer neuen Frisur. Das berichtet das „Hello Magazine“.
Königin Mary zeigt sich mit neuer Lockenfrisur
Die in Australien geborene Frau von König Frederik trug ein neues marineblaues Kreppkleid mit einer auffälligen Rüsche an der Schulter von der Designerin Carla Zampatti. Das ursprünglich lange Säulenkleid ließ Königin Mary zu einem Midi-Kleid mit einem eleganten Beinschlitz auf der linken Seite ändern. Besonders auffällig war auch die neue Frisur der vierfachen Mutter. Ihre Haare fielen in weichen Wellen, ein Stil, der an das klassische alte Hollywood erinnert.
Der Palast veröffentlichte auf Instagram neue Bilder – und löste damit große Begeisterung aus. Zahlreiche Followerinnen und Follower überschlugen sich mit Lob. „Sie sieht umwerfend aus – von Kopf bis Fuß perfekt. Elegant und schick! Besonders die auffälligen Volants an einer Schulter in Kombination mit den weichen Locken auf der anderen Seite gefallen mir“, hieß es in einem Kommentar.
Royal-Fans reagieren begeistert
Ein weiterer schrieb: „Wunderschön! Ihre Änderungen gefallen mir besser als das Original.“ Und ein dritter lautete: „Oh wow, einfach großartig! Mir gefällt die gekürzte Länge sogar besser – vielleicht mein Lieblingslook von ihr in diesem Jahr.“
So sah Königin Mary noch vor wenigen Tagen aus:
Bei dem Termin handelte es sich um die Veranstaltung „Forskningens Aften“ im Nationalmuseum in Kopenhagen. Im Festsaal stellten Forscherinnen und Forscher ihre neuesten Ergebnisse vor, Themen waren unter anderem europäische Wurzeln, frühe Formen der Demokratie und die Geschichte Grönlands.
Osteoarchäologin Samantha Scott Reiter sprach über europäische Identität, Historiker Christian Ammitzbøll Thomsen über demokratische Anfänge. Museumsinspektorin Jeanette Varberg widmete sich einer globalisierten Urgeschichte, während Rasmus Voss die dänischen Siedlungsversuche in Grönland beleuchtete.
Im Rahmen des Abends überreichte Direktor Rane Willerslev zudem die Jubiläumsmedaille des Nationalmuseums an Ida Nicolaisen, frühere Lektorin für Kultursociologie und Anthropologie an der Universität Kopenhagen. Damit wurden ihre besonderen Verdienste für das Museum gewürdigt.