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Klinikum LeverkusenUrologie erweitert Diagnostik mit zweitem Durchleuchtungsplatz

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Dr. Daniel Porres, Direktor der Klinik für Urologie, an dem neuen Uroskop

Dr. Daniel Porres, Direktor der Klinik für Urologie, an dem neuen Uroskop

In der Urologischen Klinik des Klinikums Leverkusen stehen nun zwei Durchleuchtungsarbeitsplätze zur Verfügung.

Das Klinikum Leverkusen verfügt über einen zweiten Durchleuchtungsarbeitsplatz in seiner Urologischen Klinik. Nach Angaben des städtischen Krankenhauses stehen dem Team um Dr. Daniel Porres damit nun noch mehr diagnostische und therapeutische Möglichkeiten zur Verfügung. Die Urologie im Klinikum Leverkusen hat jährlich mehrere Tausend Patientinnen und Patienten und bezeichnet sich selbst als „eines der führenden urologischen Zentren in der Region“.

In dem neuen Eingriffsraum der Urologie ist das vollständige Spektrum der zeitgemäßen Endourologie abgebildet – etwa für die Diagnostik und Behandlung von Harnsteinen bis zur Lasertherapie bei einer gutartigen Prostata-Vergrößerung. Operative Eingriffe erfolgen minimal-invasiv, über kleine Hautschnitte, oder über die Harnröhre. Hochauflösende Röntgenbilder versetzen den Operateur oder die Operateurin in die Lage, ihre Instrumente sehr präzise zu führen. Schließlich sorgt die Neuanschaffung im Klinikum auch dafür, dass sich Wartezeiten für Patientinnen und Patienten „deutlich reduzieren“, wie Porres in der Mitteilung zitiert wird. (ps)