Meine RegionMeine Artikel
AboAbonnieren

Leverkusener BunkerReiner Hilkens Abschied mit Blues und Disko

Lesezeit 1 Minute
Verabschiedung von reiner Hilken (rechts) im Bunker. Von links: sein Bruder Günter Hilken, der ehemalige Currenta-Chef, Dieter Knotek und Eckhard Meszelinsky.  Foto: Ralf Krieger

Verabschiedung von Reiner Hilken (rechts) im Bunker. Von links: sein Bruder und ehemaliger Currenta-Chef Günter Hilken, Dieter Knotek und Eckhard Meszelinsky.

Der Leiter des Bunkers, Reiner Hilken, wurde gebührend verabschiedet - mit Essen und Kultur.

Der Abschied Reiner Hilkens aus dem Bunker, in dem er mehr als die Zeitspanne einer Generation als Leiter verbracht hat, war zeitgemäß. 130 Gäste aus unterschiedlichen Richtungen, von Verwaltungsspitze bis Nachbarn waren gekommen und feierten bis Mitternacht. Zu später Stunde formierte sich eine Band, die neben dem Sänger Reiner Hilken aus dem ehemaligen Currenta-Chef und Bruder Günter Hilken (links), dem in Leverkusen bekannten Gitarristen Dieter „Zappa“ Knotek (2.v.l.) und Eckhard Meszelinsky (2.v.r.) bestand.

Günter Hilken konnte alte Lieder der Rolling Stones, etwa „Honky Tonk Women“ aus der Anfangszeit des Bunkers spielen, dann wurde entsprechend dem auch traurigen Anlass ein Blues angestimmt: „Reiner, please don’t go!", jaulte Meszelinsky dazu ins Mikrofon. Zuvor gab es ein erstes Duell zwischen Oberbürgermeister Uwe Richrath und dem OB-Kandidaten der Grünen, Sven Weiss, mit einem Tanz zu Billie Jean von Michael Jackson auf der Bühne.