Ukrainerin von Bundeswehr ausgeflogenLeverkusener Klinikum behandelt Explosionsopfer

Das Klinikum
Copyright: Ralf Krieger
Leverkusen – Eine Frau und mehrere Kinder sind am Mittwoch von der Bundeswehr aus der Nähe der Ukraine ausgeflogen worden, um in Deutschland medizinisch versorgt zu werden. Die verletzte Frau soll im Klinikum Leverkusen behandelt werden.
Das könnte Sie auch interessieren:
Sie hat Explosionsverletzungen und muss in Schlebusch unter anderem wegen eines amputierten Beins und weiterer Verletzungen am Körper behandelt werden. Das Klinikum hatte seine Bereitschaft zur Behandlung von Kriegsverletzten beim Land NRW gemeldet.
Alles zum Thema Klinikum Leverkusen
- Gesundheit Die Notfallversorgung für Schildgen und Odenthal bleibt in Bergisch Gladbach
- Frauenklinik-Leiterin „Die Wünsche an die Geburt sind gestiegen“
- Gesundheit Klinikum Leverkusen übernimmt Notfallversorgung von Odenthal und Schildgen
- Rathausvorplatz Wiesdorf Klinikum klärt mit rotem Bus über Herzkrankheiten und Schlaganfälle auf
- Klinikum Leverkusen Urologie erweitert Diagnostik mit zweitem Durchleuchtungsplatz
- Klinikum Leverkusen Hebammengeführter Kreißsaal nimmt Arbeit auf
- Großspende für Garten Kinder-Palliativstation in Schlebusch öffnet am 1. Juni
43 ambulant behandelt
Bereits in den letzten Tagen haben die Ärzteschaft sowie Pflegekräfte des Klinikums Flüchtlinge aus der Ukraine behandelt. 13 Ukrainerinnen und Ukrainer mussten stationär aufgenommen werden und 43 wurden ambulant behandelt.
Es handelte sich dabei um Flüchtlinge, die aktuell in Leverkusen oder der Region wohnen. Zu den behandelten Krankheiten zählen zum Beispiel Magen-Darm-Infekte bei Kindern, kardiologische oder gynäkologische Erkrankungen. (ger)