Einem 42-Jährigen werden mehrere Taten vorgeworfen. Zuletzt legte er in Dünnwald eine Feuerspur. Schon zuvor war er im Viertel bekannt.

Immer wieder wurde ein heute 23-Jähriger handgreiflich. Für die Richterin war der Fall aber nicht eindeutig.

Der alte Glanz ist ab, aber die Kunststadt Köln schreibt auch im neuen Jahrtausend die schönsten Geschichten. Über die Jahre 2000 bis 2025.

Einer Zeugin zufolge soll der 45-Jährige aus Kalk seine Schäferhündin „wie Dreck“ behandelt haben.

Eigentlich sollte am Freitag das Urteil verkündet werden. Doch das Ausmaß der Verletzungen des Opfers muss erneut eingeschätzt werden.

Der Betroffenenbeirat bei der Deutschen Bischofskonferenz wirft dem Kölner Kardial schwere Verstöße und Versäumnisse vor. Papst Leo XIV. liegt damit erstmals eine Anzeige durch ein offizielles kirchliches Gremium vor.

Der Amtsrichter hielt dem Angeklagten zugute, dass er umfassend geständig und glaubhaft reuig sei.

Der Angeklagte ist im Juni aus der Haft geflohen und vermutlich in die Türkei entkommen.