Ex-Geschäftsführer Christian Keller glaubt, dass ein von ihm verpflichteter Youngster eines Tages einen Rekord beim FC brechen wird.
Ex-Kölner Keller legt sich fest„Er wird der teuerste Abgang der FC-Historie“

Said El Mala sorgte bei der U19-Europameisterschaft für Furore. (Archivbild)
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Bereits vor einiger Zeit hat der 1. FC Köln Said El Mala verpflichtet, der als eines der vielversprechendsten Talente in Deutschland gilt. Wie der „Express“ nun berichtet, glaubt der ehemalige Sport-Geschäftsführer Christian Keller, dass El Mala eines Tages einen Rekordtransfer für den Verein erzielen könnte.
In einem Interview mit der Kölner Zeitung beschreibt Christian Keller seine Transfers während seiner Zeit beim 1. FC Köln als „durchwachsen“. Zwischen 2022 und 2025 führte er 23 externe Transfers durch. Einige dieser Spieler, wie beispielsweise Eric Martel und Linton Maina, haben sich erfolgreich in der Mannschaft integriert. Andere Transfers waren weniger erfolgreich.
Christian Keller: Said El Mala könnte 1. FC Köln Rekordsumme bescheren
Keller ist jedoch zuversichtlich, dass die Verpflichtung von Said El Mala seine Bilanz verbessern wird. Er ist überzeugt, dass der 18-jährige Flügelspieler der teuerste Transferabgang in der Geschichte des Vereins werden könnte.

Christian Keller ist der ehemalige Sport-Geschäftsführer des 1. FC Köln. (Archivbild)
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Keller beschreibt ihn als einen außergewöhnlichen Spieler, den der Verein verpflichtet hat, bevor er einem breiten Publikum bekannt wurde.
El Mala beeindruckte kürzlich bei der U19-Europameisterschaft – und unterstrich damit sein Potenzial. Keller zieht nun sogar Vergleiche mit Anthony Modeste, dem bisherigen Rekordabgang des 1. FC Köln, der für 29 Millionen Euro nach China wechselte.
Said El Mala soll beim 1. FC Köln behutsam aufgebaut werden
Aktuell hat El Mala keine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag, der bis 2029 läuft. Dies gibt dem Verein die Kontrolle über zukünftige Transferverhandlungen.
Trotz der hohen Erwartungen muss El Mala seine Fähigkeiten in der Bundesliga allerdings erst noch unter Beweis stellen. Trainer Lukas Kwasniok lobt ihn als „ein unfassbar guter Spieler“, will ihn aber gleichzeitig behutsam aufbauen. (red)
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